In diesem munteren Video wird kein WoW Account gehacked, doch deutlich wie einseitige Hingabe zu imateriellen Werten und Gütern zu materiellen Verlusten führen kann.
Während eigentlich schon die zwischenmenschliche Beziehung zur Freundin längst runiert sein muss, ist der Ärger des Getölpelten über den wahrhaftigen Verlust seiner elektronischen Existenz wesentlich größer als das Bewusstsein über eine fassbare Realität.
Gelöscht statt gehacked
Der Arme Kerl hat wahrscheinlich keine Möglichkeit, durch die eigenen Passwörter bestätigten Löschvorgang, seinen Account wieder zu bekommen. Bei gehackten WoW Accounts lassen sich eventuell typische Verhaltensweisen im Spielaccount auf einen unfreiwillige Abgabe des erspielten Lebens ableiten.
Hilfe bei möglicherweise gehacktem WoW Zugang bietet Blizzards Support mit der Seite Hilfe, ich wurde gehacked. In Sechs Punkten will man dem Nutzer helfen ersteinmal Ruhe zu bewahren. Dann Schritt für Schritt in Erfahrung bringen, wie der Zugriff zum WoW Account noch möglich ist.
Generell bietet sich die Anleitung zu Accountsicherheit zur Profilaxe an. Besser vorher verhüten, denn hinterher wirds immer schwer 🙂
Hardware oder Software
Am Ende bleibt die Frage übrig, welcher Verlust wiegt schwerer. Das erspielte Onlineleben, die Tastatur und der Bildschirm? Oder, die Freundin, als Sinnbild für eine erfüllte Beziehung zu echten Menschen?
Wat meent ihr?
paris Bollywood célébrités sont souvent connus pour être associés à des causes qu’ils croient greagitpo et Save the Girl